Frameset (hier nur klicken, wenn diese
Einzelseite über eine Suchmaschine gefunden wurde).
Holz spaltet sich nicht so leicht,
wenn man dem Nagel mit einem Hammerschlag die Spitze abstumpft oder ein Stück
Klebeband über die Nagelstelle klebt.
Damit die Fliese beim Bohren von
Löchern nicht so leicht springt, sollten Sie ein Klebeband über die Bohrstelle
kleben und mit einem Nagel das Loch etwas anschlagen, bis die Glasur weg ist.
Sitzt eine Schraube oder ein Haken
zu locker, wickeln Sie einfach einen Nähfaden um das Gewinde. Zum Schluß noch ein wenig Klebestoff darauf, und die Schraube hält wieder fest.
Bleistiftschrift kann nicht mehr aus radiert
werden, wenn man sie mit Magermilch überpinselt
Wenn man eingetrocknete Stem pelfarben auf dem Kissen mit ein wenig Glyzerin bestreicht,
kann man es wieder verwenden. Dadurch wird nämlich Feuchtigkeit angesaugt und die Farbe gelöst.
Rostiges Werkzeug wird wieder brauchbar,
wenn man es in Petroleum einweicht und dann mit Zeitungspapier nachputzt.
Zusammengeklebte Briefmarken lassen
sich spielend wieder trennen, indem man sie a) unter ein durchsichtiges Papier
legt und mit einem heißen Eisen darüberbügelt oder b)
ins Tiefkühlfach legt.
Wenn man die Innenseite des
Briefumschlages oder des jeweiligen Papiers
anfeuchtet, lösen sich die
Briefmarken.
Selbst über Wasserdampf läßt sich ein Brief nicht öffnen, wenn Sie das
Kuvert mit flüssigem Eiklar verschließen.
Tinte verdünnen
Eingedickte Tinte kann man mit Es sig verdünnen.
Verwenden Sie niemals Wasser, das würde die Tinte dünn und unbrauchbar machen.
Klumpig gewordene Farbe wird wieder verwendbar, wenn Sie sie durch einen Nylonstrumpf sieben.
Die Rückstände bleiben im Strumpf.
Wenn ein Bild immer wieder verrutscht, so tragen Sie ein beidseitiges
Klebeband auf die Rückseite der unteren Rahmenecken auf und drücken Sie das
Bild fest an die Wand.
Getrocknete Erdäpfelschalen erhalten die Glut länger im Ofen.
Außerdem löst sich durch das Verbrennen der Schalen der Ruß, der sich im Ofen
und im Rohr festgesetzt hat.
Auf ausgeronnenes Heizöl im Keller oder Wagenöl in der Garage streut man
Waschpulver oder Katzenspreu. Es wird dadurch vollkommen aufgesaugt und kann
dann mit einem Besen entfernt werden.
Stört Sie das tropfende Geräusch, bis der Installateur kommt? Dann binden
Sie einen Wollfaden an den
Wasserhahn, und der Tropfen rinnt lautlos, dem
Faden entlang, In den Abfluß.
Damit ein verschmutzter Radiergummi
keine häßlichen schwarzen Schmierspuren auf dem
Papier hinterläßt, sollten Sie ihn einfach mit Seife
abwaschen.
Ist die Kerze zu dick für Ihren Ker zenhalter, tauchen
Sie das untere Ende in sehr heißes Wasser. Danach läßt
sie sich leicht einpassen.
Verstaubte oder schmutzige Zier kerzen bekommt man mit einem in Benzin
oder Alkohol getränkten Wattebausch wieder sauber.
Beim Aufsetzen auf den Dorn des Kerzenhalters
brechen Kerzen leicht. Wenn Sie den Dom mit einem Feuerzeug erhitzen und dann
erst die neue Kerze aufsetzen, kann das nicht passieren.
Der Docht einer Kerze sollte nicht länger
als 1 cm sein und gerade stehen, damit sie gleichmäßig abbrennt. Wenn Sie etwas
Salz um den Docht streuen, brennt die Kerze langsamer.
Christbaumkerzen tropfen nicht und brennen wesentlich länger, wenn man sie
vor dem Anzünden einige Stunden ins Gefrierfach gibt oder ca. 1 Stunde in
Salzwasser legt und dann an der Luft trocknen läßt.
Ist Ihr Kerzenleuchter schon voll
mit Wachs, legen Sie ihn ein
paar
Stunden ins Tiefkühlfach. Danach können Sie das Wachs leicht ablösen.
Lockere Tapeten können Sie mit einer Einwegspritze nachkleben, indem Sie
diese mit Tapetenkleister füllen, durch die Tapete stechen und den Klebstoff
hinter die lose Stelle spritzen.
Wenn Sie keinen Trichter zur Hand haben,
aber Parfüm in den Zerstäuber füllen wollen, dann verwenden Sie doch die
Schale eines Eies, in das Sie mit einer dicken Stricknadel ein Loch bohren.
Stumpfe Scheren "schleift"man, indem man mehrmals feines
Schmirgelpapier durchschneidet.
Läßt sich eine Tube nicht öffnen, halten Sie sie ein
paar Sekunden mit dem Hals unter heißes Wasser. Das bewährt sich auch bei
Tuben, die Klebstoff enthalten, oder Nagellackfläschchen.
Schmutzige Spielkarten werden wieder sauber, wenn man sie mit Alkohol
abreibt und einem weichen Tuch trockenwischt.
Rutscht ein Geldstück in einem Automaten
immer wieder durch, braucht man es nur anzufeuchten, und es klappt.
Alte Tapeten lassen sich mühelos entfernen, indem man sie mit lauwarmem
Wasser bestreicht, in das ein Spritzer Geschirrspülmittel gegeben wird.
Vergilbte Trockensträuße kann man verschönern, indem man sie mit Gold‑
oder Silberlack besprüht. Strohblumen halten länger, wenn man sie mit Haarspray
übersprüht.
Nagelfeilen lassen sich leicht reinigen, indem man sie der Länge nach mit
einem Klebeband oder Leukoplast überklebt, den Streifen fest andrückt und dann
abzieht.
Der Schmutz an Telefonapparaten ist oft recht hartnäckig, besonders unter
der Wählscheibe. Ein Erfrischungstüchlein eignet sich hervorragend für die
Reinigung, da man mit diesem überall hinkommt.
Wenn Ihre Schublade klemmt oder quietscht (vor allem bei älterem Holz),
schafft das Einreiben der gleitenden Teile mit Seife oder Talkum schnell
Abhilfe.
Sprühdosen sind praktisch, keine Frage. Nun wissen wir leider, daß die dabei verwendeten Treibgase (chlorierte
Fluorkohlenwasserstoffe) die schützende Ozonschicht der Erde ruiniert. Es gibt
allerdings auch Sprays, die mit harmlosem Kohlendioxid (C02) oder durch
Luftpumpen betrieben werden.
Wenn Sie also die Wahl haben, kaufen Sie diese.
Schwache Batterien erholen sich kurzfristig,
wenn man sie ca. ½ Stunde auf einen warmen Heizkörper legt.
Flaschenetiketten löst man, indem man
sie gut befeuchtet und dann über eine Flamme hält. Hartnäckige Reste von
Papieraufklebern kann man mit etwas Fettcreme entfernen: eine Welle einziehen
lassen, dann mit einem Tuch abreiben.
Aufkleber, die schlecht von der Scheibe, vom Auto oder auch von Möbelstücken abgehen,
bläst man mit einem heißen Fön an. Sie lassen sich dann sehr gut abziehen.