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Kräuterhacken auf feuchtem Brett

 

Wenn man frische Kräuter auf einem Holzbrett hackt, gehen die Aromastoffe leicht verloren, weil sie sich ins Holz einziehen. Das können Sie verhindern, indem Sie das Holz vorher naß machen.

 

Kräuter trocknen

 

Trocknen Sie Kräuter hängend an der frischen Luft, jedoch niemals in der prallen Sonne. Denn die entzieht ihnen wichtige Bestandteile. Ideal sind die Sommermonate, da werden  Kräuter in einer Woche trocken.

 

Petersilie nie mitkochen

 

Petersilie ist das vitaminhaltigste Küchenkraut, fördert die Verdauung und entwässert. Es paßt zu allen  gesalzenen Speisen, sollte jedoch erst ganz zum Schluß über die Speise gestreut werden. Ein Mitkochen würde das Aroma zerstören.

 

Petersilie warm waschen

 

Petersilie sollte Sie nur mit warmem Wasser waschen, sonst verliert sie sie Saft und Aroma. Auch welk gewordene Petersilie wird wieder frisch, wenn man sie kurz in warmes Wasser legt.

 

Kräuter lange frisch

 

Petersilie, Schnittlauch und Dille bleiben tagelang frisch, wenn man sie fein gehackt, gewaschen und gesalzen in einem Glas mit Schraubdeckel kühl aufbewahrt.

 

Kresse in der Schale

 

Kresse können Sie leicht selbst in der Küche anbauen: Legen Sie eine Topfenschachtel (oder eine  andere Plastikschüssel) mit nasser Watte aus, und streuen Sie den Kressesamen darauf. In einen warmen Raum stellen, gut feucht halten, dann können Sie bald die eigene Kresse ernten. 

 

Gewürze im Tee-Ei

 

Weil es oft recht mühsam ist, mitgekochte grobe Gewürze aus der fertigen Speise wieder herauszufischen, füllen Sie Nelken, Pfefferkörner oder Lorbeerblätter usw. in  ein Tee-Ei, das Sie mitkochen.

 

Verstopfter Pfefferstreuer

 

Pfefferstreuer verstopfen nicht, wenn man zum gemahlenen Pfeffer ganze Pfefferkörner mischt. Das hat den zusätzlichen Vorteil,  daß auch das Aroma besser wird.

 

Sparsam mit Rosmarin

 

Rosmarin sollte immer sehr sparsam verwendet werden. Dieses  Gewürz paßt zu Tomaten, Mais,  Pilzen und Fleischsalat sowie zu  allen grünen Salaten und italienischen Gerichten.

 

Wenig Thymian und Oregano

 

Auch von diesen beiden Gewürzen darf man nicht zuviel verwenden. Sie überdecken leicht den eigentlichen Geschmack der Speisen.

 

Knoblauch in Öl legen

 

Knoblauch ist eines der gesündesten Gewürze: er enthält wertvolle  Mineralstoffe, ist leberfreundlich und wirkt antibiotisch. Knoblauchzehen können nicht austrocknen, wenn Sie sie geschält in Olivenöl einlegen. Außerdem nimmt das Öl den Knoblauchgeschmack an und eignet sich daher sehr gut zum Salatanmachen.

 

Knoblauch gebraten

 

Erst geben Sie alle anderen Zutaten in die Pfanne und zuletzt den Knoblauch. Er brennt nämlich leicht an und wird dann bitter.

 

Schokolade hilft!

 

Gegen Knoblauchgeruch aus dem Mund hilft das Essen von Schokolade.

 

Majoran und Oregano

 

Majoran und Oregano sollten Sie nie gleichzeitig in einer Speise verwenden. Ihr Geschmack harmoniert nicht.

 

Paprika im Dunkeln

 

Paprika-Gewürz immer in dunklen, gut verschließbaren Gefäßen aufbewahren, weil durch die Lichteinwirkung das Rot verblaßt.

 

Paprika löschen

 

Gerösteter Paprika wird schnell bitter. Löschen Sie ihn daher gleich mit Essig oder Wasser ab.

 

Öl auf Senf

 

Das Eintrocknen von Senf in einem angebrochenen Glas verhindern Sie, indem Sie die Oberfläche  sparsam mit Öl bedecken.

 

Ketchup in der Flasche

 

Will das Ketchup trotz Schütteln nicht aus der Flasche, dann stecken Sie einen Strohhalm bis zum Boden der Flasche. Dadurch kann Luft eindringen, und das Ketchup  rinnt heraus.

 

 

 

 

wpe23.jpg (954 Byte) Manfred Schweiger