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Brot nicht in Plastik

 

Brot sollte nicht im Plastiksackerl, sondern am besten in einem Leinen-Brotsack  aufbewahrt oder in ein sauberen Geschirrtuch eingewickelt werden. So wird es nicht schimmlig.

 

Schimmel in Brotdose

 

Damit sich im Brotbehälter (oder auch im  Mistkübel) kein Schimmel  bildet, waschen Sie diesen am besten alle 1-2 Wochen mit Essigwasser aus. Durch den Essig werden Bakterien abgetötet.

 

Apfel zum Brot

 

Brot bleibt im Brotkasten aus Metall und Holz länger frisch, wenn man ein Stück Apfel oder geschälte Kartoffelscheiben zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit hineinlegt.

 

Brot im Römertopf

 

Herrlich weich bleibt Brot, wenn Sie es in einem Stein- oder Tontopf aufbewahren, über den Sie ein feuchtes Tuch legen. Der Römertopf ist zur Aufbewahrung von Brotschnitten ideal.

 

Knusprige Semmel

 

Frische Semmeln oder Brötchen lassen sich hervorragend einfrieren. Zum Aufbacken bestreicht man sie mit etwas Wasser (oder einer Mischung aus Wasser und Milch) und gibt sie dann in das vorgeheizte Backrohr. Auch Semmeln vom Vortag werden auf diese Weise wieder knusprig.

 

Toast in den Kühlschrank

 

Damit Toastbrot nicht so schnell schimmelt, legen Sie die Packung, egal ob unberührt oder angebrochen, immer in den Kühlschrank.

 

Graubrot nicht zum Schwarzbrot

 

Graubrot und Schwarzbrot schimmelt viel schneller, wenn es zusammen in einem Sack oder einer  Brotdose aufbewahrt wird. Bewahren Sie es daher immer getrennt  auf.

 

Weg mit schimmeligen Brot

 

Essen Sie nie verschimmelte Stellen am Brot, und verfüttern Sie es auch nicht an Tiere! Da der Schimmel sehr schnell das ganze Brot  durchzieht, sollten Sie es Ihrer Gesundheit zuliebe wegwefen.

 

Frisches Brot

 

Wenn Sie die Schnittfläche des  Brotes mit angefeuchtetem Pergamentpapier bedecken, bleibt sie  lange frisch und weich.

 

 

 

 

wpe23.jpg (954 Byte) Manfred Schweiger